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Stadtmarketing Krefeld

Spuren der Zukunft play future © Stadtmarketing Krefeld

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Krefelder Perspektivwechsel – urban curating

Urban curating ist im Konzept des „Krefelder Perspektivwechsels“ das zentrale Motiv. Hierbei verbinden wir den Hinterhof mit der Industriebrache, dem Kiez und der maroden Stadtwohnung. Urbane Orte laden wir inhaltlich komplett neu auf. Unorte werden zu Inorten, Brachen zu Bühnen.

Von der Industriebrache am Fluss zur Rhine Side Gallery

Wenn Bauschutt einer chill-out Fläche weicht und Industriebrachen zur Street ArtProjektionsfläche werden, entsteht ein urbanes Kraftfeld. Aus „Betreten verboten“ wird „herzlich willkommen“. Bürger besetzen das Areal und entwickeln es zum Biergarten. Großformatige Street Art am leerstehenden Speichergebäude, auf Betonflächen und Spundwänden schaffen wir ein „urbanorama“.
Die Stadtwohnung als Bühnenmuseumvorlesekonzertraum, kurz: Krefelder Produkthaus. Hier lässt es sich gut leben. Das Krefelder Haus ist eine eigene Kategorie. Als Wohnhaus mit typischer Geschichte und als Ausstellungsort ein großes Experiment. Quer durch die Krefelder Produktvielfalt, vom Bierbrauer über die Taschennäherin, den Kaffeeröster, die Quiltmacherin, den Ginhersteller bis zum Wortakrobaten, machen wir das Wohnzimmer wahlweise zur Bühne, zur Theke, zur Werkstatt, zur Bar und zum Begegnungszentrum.

Krefelder Fabrikgespräche

Stadtentwicklung ist kein Fließbandprodukt. Die offene Shedhalle an der Alten Samtweberei bietet den Rahmen für die Krefelder Fabrikgespräche. Unterhaltsam und informierend lassen sich Künstler und Experten drei Tage lang auf die zentralen urbanen Zukunftsfragen ein: Baukultur, Digitalisierung und Stadtlabor. Das paste up Kunstwerk play future setzt ein Zeichen.

Garagen und Hinterhöfe

Ungeahnte Potentiale. Tüftler, Bastler, Entwickler stehen nicht im Rampenlicht, sondern man findet sie an ganz besonderen Orten. So werden aus Hinterhöfen Zukunftsorte.

Krefeld-Sampler

Sie sind da, wo wir sind: mitten drin, in der Stadt. Sie texten, sie komponieren, sie machen Musik, sie sind laut, sie mischen sich ein, sie haben eine Stimme. Und jetzt haben wir sie auf Vinyl und Makrolon gepresst. Auftritt beim Krefelder Kulturfestival „Kultur findet Stadt“ inklusive.


HIGHLIGHTS AB 2019

Made in Krefeld Special, Dezember 2018, Dezember 2019

Präsentationsfläche für Kreative, Manufakturisten und Handwerker auf einem temporär als Stadtpark gestalteten Stadtplatz.

Virtual Reality Projekt „Wohnen in Krefeld“ März 2019 bis September 2019

Ein high-tech Streifzug durch Wohnsituationen thematisiert die soziale Realität von Stadt.

Krefelder Treppenwitz, April 2019 bis September 2019

Treppenhäuser werden im Bauhausjahr zu Veranstaltungsorten für Poetry-Slam, satirische Lesungen und Kabarett.

Down town Gallery, August 2019 bis Oktober 2019

Ein Tiefbunker aus dem zweiten Weltkrieg wird zur Projektionsfläche für Street Art und damit ein Museum für urban art.

Reallabor „Lewerentzstraße“, August 2019 bis Oktober 2020

In Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum „social design“ der Hochschule Niederrhein sollen Stadträume als Möglichkeitsräume aufgeladen werden.

Kurzfilmprojekt „Architekturgeschichten“ Frühjahr 2020

Architektur prägt Stadt, Stadtleben und Stadtatmosphäre. Steine bleiben stumm und kommen erst durch Erlebnisse ins Gespräch. Der Film macht daraus eine Geschichte.

Krefelder Laufmasche, Juli 2020

Urbanes Modedesignfestival in der Krefelder Innenstadt, Baucontainer als Showrooms, Fabrikhalle als Laufsteg.


Fakten

Standort: Krefeld
Rechtsform: Stadt Krefeld, Körperschaft des öfftl. Rechts, Fachbereich
Gründungsjahr: Beginn des Krefelder Perspektivwechsels im Jahr 2015
Wirkungsregion: lokal, regional, national, euregional
Besucher pro Jahr: geschätzt etwa in Höhe der Einwohnerzahl, ca. 230.000
Anzahl der Mitarbeiter: 12 hauptamtliche, zahlreiche ehrenamtliche Unterstützerinnen
Finanzierungsquellen: Haushalt der Stadt Krefeld, Sponsoringgelder, Medienpartner, Sachspenden, Umsatzerlöse
Bisherige Unterstützer: z. B. currenta, Sparkasse Krefeld, Volksbank Krefeld eG, lanxess Deutschland GmbH Krefeld, Wohnstätte Krefeld AG, covestro, Schweri Autokranbetriebe, WfG Krefeld
Jahresbudget: ca. 700.000 Euro
Innennutzfläche: keine Veranstaltungsfläche
Außennutzfläche: im Rahmen des Konzepts „urban curating“ versteht das Stadtmarketing den öffentlichen Raum grundsätzlich als Bühne/Veranstaltungsort
  • Stadtmarketing Krefeld, Künstler: Carlos Alberto GH
  • Lothar Stru
  • Stadtmarketing Krefeld