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Dr. Hagen W. Lippe-Weissenfeld, Kaufmaennischer Direktor und Vorstand STIFTUNG KUNSTSAMMLUNG NORDRHEIN-WESTFALEN

Dr. Hagen W. Lippe-Weissenfeld, Kaufmaennischer Direktor und Vorstand STIFTUNG KUNSTSAMMLUNG NORDRHEIN-WESTFALEN

Interview

Dr. Hagen W. Lippe-Weißenfeld, ehemaliger Kaufmännischer Direktor und Vorstand STIFTUNG KUNSTSAMMLUNG NORDRHEIN-WESTFALEN, im Interview mit Causales

Lieber Herr Dr. Lippe-Weißenfeld, uns interessiert die Entstehungsgeschichte der Stiftung Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. Wie und weshalb wurde die Kunstsammlung gegründet?

Die Gründung der Stiftung Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen im Jahr 1961 hat mehrere Wurzeln. Durch die Vermittlung des Schweizer Galeristen Ernst Beyeler waren dem Land Nordrhein-Westfalen Ende der 50er Jahre 88 Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen des Künstlers Paul Klee angeboten worden. Die Kunstwerke stammten von dem US-Stahlfabrikanten G. David Thompson. Glücklicherweise erkannte die damalige Landesregierung unter Ministerpräsident Franz Meyers ihre einmalige Chance und erwarb das gesamte Konvolut – für damals 6,5 Millionen Mark. Dahinter stand ein weit über den Bereich der Kultur hinausgehender politischer Leitgedanke, der uns auch heute noch prägt: Mit dem Ankauf 1960, der Stiftungsgründung und der Eröffnung dieser ganz der Kunst seit der Klassischen Moderne verpflichteten Landesgalerie im Jahr 1962, sollte gleichsam die Kunst der Moderne in ihrer Gesamtheit wieder öffentliche Anerkennung erhalten. Die Diffamierungskampagnen des NS-Regimes, Stichwort „entartete Kunst“, lagen ja gerade einmal eineinhalb Jahrzehnte zurück. Und Klee selbst war 1933 von den NS-Machthabern aus seinem Amt als Lehrender der Düsseldorfer Kunstakademie vertrieben worden. Ab 1966 ging unsere Klee-Sammlung für zwei Jahrzehnte immer wieder auf viele Reisen in Museen rund um die Welt, gleichsam als Botschafter eines kulturellen Neubeginns in der Bundesrepublik.
Ein weiterer Grund für die Museumsgründung in der Landeshauptstadt war die Idee, damit dem jungen, oft belächelten „Bindestrichland“, ein erhöhtes Selbst- und Eigenbewusstsein zu verschaffen. Was konnte es hier Besseres geben, als einen solch glanzvollen kulturellen „Ankerpunkt“, der schon recht früh internationale Anerkennung erhielt? Ministerpräsident Meyers bilanzierte jedenfalls viele Jahre später in seinen Memoiren, dass die Gründung der Kunstsammlung sicherlich die politische Entscheidung war, die ihn am längsten überdauern werde.

Was ist die konkrete Aufgabe der Kunstsammlung?

Dies ergibt sich aus der gerade skizzierten Gründungsgeschichte: Unser Haus spiegelt – auf allerhöchstem internationalem Niveau den Kunstbesitz aller Bürger unseres Bundeslandes. Das wir ihn mit Stolz auch allen unseren Gästen zeigen, ist selbstverständlich. Anders als in anderen Bundesländern gibt es hier in NRW ja keine „feudale“, landesherrliche Tradition des Kunstsammelns, seit Generationen ist dies an Rhein und Ruhr eine Sache der Bürger selbst. Wir sind natürlich recht stolz darauf, dass die Kunstsammlung immer wieder von Kennern als „heimliche Nationalgalerie“ bezeichnet wird.
Für das Vermitteln an die Besucher, einer der klassischen Aufgaben der Museumsarbeit, arbeitet in unserem Hause die hoch professionelle Abteilung der Bildung. Auch die Erforschung, die Bewahrung der uns anvertrauten Kunstwerke und deren Ausstellung gehören zu den Kernaufgaben ebenso wie das Sammeln, das natürlich durch die horrenden Preise auf dem Kunst- markt immer schwieriger wird. Andererseits ist es natürlich eine reizvolle Herausforderung für die künstlerische Direktorin der Kunstsammlung, meine Kollegin Mari- on Ackermann, unter der jüngeren, sprich: noch erschwinglichen Kunst, gerade die Werke herauszufinden, die sich qualitativ in unsere Sammlung einfügen. Ob klassisch Modern oder zeitgenössisch: Wie alle „Kultur“ von der Musik bis zur Literatur oder der Bühne, ist es unsere Aufgabe, den Menschen Momente des Innehaltens, der Selbstreflexion und damit des Selbstbewusstseins zu verschaffen. Wann wäre dies je nötiger gewesen, als in unserer schnelllebigen Epoche, in der alle Orientierungen eine rasant schnelle Verfallszeit haben? Nicht umsonst bemühen wir uns daher, mit allen heute möglichen Mitteln unser Publikum aller Altersstufen anzusprechen: Wie überall, so dominiert auch bei uns ein eher bürgerlich reiferes Publikum. Aber die elektronischen Pfade der social media führen uns zunehmend auch zu jüngeren Menschen, für die wir spezielle Angebote von der Ausstellungs-Preview mit Künstlern bis zu Extra-Kursen bereithalten. Den ganz Kleinen bieten wir frühpädagogische Aktivitäten an, den Jugendlichen steht eine Medienwerkstatt – in dieser Form eine Einmaligkeit in einem deutschen Kunstmuseum – zur ständigen Verfügung.

Wie hat sich die Kunstsammlung seit ihrer Gründung weiter entwickelt und wie wurde mit Ankäufen etc. vorgegangen?

Neben dem glücklichen Gründungsakt war es kulturpolitische Klugheit der folgenden nordrhein-westfälischen Landesregierungen, den zum Gründungsdirektor berufenen Werner Schmalenbach mit einem damals exorbitanten Ankaufsetat auszustatten. Er verfügte für viele Jahre mit zwei Millionen Mark über das höchste Ankaufsbudget in einem deutschen Museum – und er hatte einen untrüglichen Blick für herausragende Qualität.
Doch das Geld allein ebnete noch lange nicht den Weg zum Erfolg: Schmalenbach konzentrierte sich bei seinen Erwerbungen, die er bis zu seiner Pensionierung 1990 tätigen konnte, in weiser Sicht auf die besten Werke der bedeutendsten Künstler. So entstand in unserem Haus zwar keine enzyklopädische Übersicht über die Kunst seit dem frühen 20. Jahrhundert, dafür aber eine wunderbare Auswahl an hoch bedeutenden Werken von Matisse bis Beckmann, von Picasso bis Mondrian und Warhol.
Sein Nachfolger Armin Zweite erweiterte dann die Sammlung um plastische Werke, um wichtige Beiträge der gerade entstehenden Fotokunst und er konnte Zeitgenössisches etwa von Gerhard Richter erwerben. Dank der Unterstützung unseres Freundeskreises, dank der soliden, wenn auch im Vergleich zu damals etwas zurückgefahrenen Landesmittel, sind immer noch interessante Ankäufe möglich: Ob Hirschhorns spektakuläre Installation „Intensif-Station“ oder Gemälde der Amerikanerin Agnes Martin und ihres Landsmannes Ad Reinhardt, dies sind nur einige Stücke, die seit dem Amtsantritt von Frau Ackermann als künstlerischer Direktorin ins Haus gekommen sind. Und das große bunte Wandrelief „Hornet“ von Sarah Morris, Blickfang des Paul-Klee-Platzes, steht gleichsam für die neue Offenheit des Hauses unter der neuen Direktion. Nach wie vor gilt bei all unseren Ankäufen: Klasse statt Masse.

Weshalb fand ein Relaunch der Marke statt?

Unser strategisches Konzept sieht im ersten Schritt die enge Verknüpfung der drei Häuser unter der Dachmarke Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen vor. Dafür musste die bisherige Trennung der Standorte in K20 und K21, abgeleitet aus der Definition, an dem einen Ort nur moderne Kunst des 20. Jahrhunderts, am anderen Ort zeitgenössische Kunst unseres Jahrhunderts zu
präsentieren, behutsam aufgehoben werden. Zudem war das Schmela Haus, das erst seit 2009 zu uns gehört, in das Konzept zu integrieren. Wir sehen den denkmalgeschützten Bau als eine Art „Werkstatt“, um dort in Diskussionen und Vorträgen die Zukunft der Kunst und des musealen Geschehens zu erörtern. Der Beginn der Tätigkeit von Frau Ackermann, die 2009 vom Stuttgarter Kunstmuseum nach Düsseldorf gekommen ist, war hier der „zündende Moment“, ihre neuen Gedanken zur inneren Organisation der Kunstsammlung Wirklichkeit werden zu lassen.

Wie wurde der Relaunch praktisch umgesetzt? Welche Maßnahmen haben Sie dafür genutzt?

Da diese Trennung der Häuser auch in organisatorischer Form existierte, fand quasi eine kleine »Fusion« statt, bei der zwei eigenständige Organismen unter neuer Führung vereint werden mussten. Hinzu kam die Formulierung des neuen Leitbildes mit den Werten der Mission und der Vision. Damit wurde die Corporate Identity fixiert. Die Aufgabe des alten Logos, was K20K21 als Bildwortmarke transportierte, zu Gunsten des neuen Dachmarken-Logos KUNSTSAMMLUNG NORDRHEIN-WESTFALEN gehört zum Teil der Außendarstellung, des Corporate Designs. Die Strategie hatte somit Gestalt angenommen und musste jetzt im zweiten Schritt in die Umsetzungsphase des gelebten Alltags überführt werden. Hierzu wurde eine neue Organisations- und Kommunikationsstruktur erarbeitet, die die Unternehmensstruktur, die Aufgabenverteilung der Mitarbeiter und die Art und Weise einer qualifizierten Kommunikation regelt. Im dritten Schritt finden die Inhalte des künstlerischen Leitbildes Ausdruck in der Umsetzung der praktischen Ausstellungsarbeit und die Markenbildung tritt in ihre Vertiefungsphase.
Ein wichtiger Aspekt auf diesem Weg war unsere Ausstellung »Silent Revolution«, bei der bedeutende Arbeiten zeitgenössischer Künstler zusammen mit Werken der Klassischen Moderne gezeigt wurden. Schauplatz dieser »stillen Revolution« war unser Standort K21 Ständehaus, der bis dato ausschließlich der aktuellen Kunst gewidmet war, seit zwei Jahren aber verstärkt in das Gesamtkonzept der Kunstsammlung integriert wird.

Wo liegt nun der Unterschied zu früher?

Ich denke, durch die innere wie äußere Fusion der beiden Ausstellungshäuser, die bis dahin im Programm sehr festgelegt waren, sind wir zu Gunsten der Kunst „frei- er“ geworden. Wir können unser Publikum eher überraschen: So war beispielsweise unsere große Paul-Klee-Ausstellung, bei der wir alle 101 Werke des Künstlers aus unserem Besitz im K21 gemeinsam gezeigt haben, mit 99 000 Besuchern ein richtiger Renner. Wir haben die stimmungsvollen, fast intimen Räume der Bel Etage mit den schönen Ausblicken in den Ständehauspark als Ausstellungsort der überwiegend kleinen Formate Klees genutzt. Obwohl unser Stammpublikum dort im K21 die Gegenwartskunst gewohnt ist, hat hier die Klassische Moderne die Besucher über- zeugt und das historische Gebäude, das ein wenig am Rand der Innenstadt liegt, enorm belebt.

Wie soll die neue Marke in den Köpfen verankert werden?

Auf dem Fundament des neu formulierten Leitbildes der Kunstsammlung wollen wir Kunst und Leben, die Welt des Museums und die Welt „draußen“, miteinander verstärkt in den Dialog bringen. Beide Häuser werden „spartenübergreifend“ vermehrt zu Schauplätzen von Konzerten aller Art oder Lesungen literarischer Texte, die sich auch gern mit den Werken unserer Sammlung beschäftigen. Da darf es aber auch ruhig einmal populär zugehen: Unsere eben erwähnte Klee-Ausstellung haben wir mit einem „Lichterfest“ eröffnet, bei der wir zu Bootsfahrt und Konzerten an drei Tagen 15 000 Gäste im Park begrüßen konnten – und im Mittelpunkt stand unsere wunderbare Klee-Sammlung.
Das A und O unserer Arbeit bleibt natürlich die Realisierung eines anspruchsvollen Ausstellungsprogramms, das unser Haus unverwechselbar macht und sozusagen über die intellektuelle Wahrnehmung uns als Marke stärker macht. Es gibt sicherlich nicht viele Museen, die in der Bildung so kontinuierlich auf Partizipation setzen. Auch das stärkt natürlich die Wahrnehmung: Das kontinuierlich zu Sonderausstellungen teils von Künstlern gestaltete „Labor“ im Bereich der Sammlungsräume im K20 wird von Publikum wie Medien genauso wahrgenommen, wie beispielsweise unsere Werkstatt für Frühpädagogik als Treffpunkt der Allerjüngsten.

Wer hat den Relaunch angestoßen?

Die ersten Impulse gingen von Frau Ackermann aus, die mich kurz nach ihrer Berufung im November 2009 nach Düsseldorf an ihre Seite geholt hat. Ich glaube, im Rück- blick sagen zu können, dass Frau Ackermann mit diesen Ideen zur Verzahnung der beiden Häuser, die Entscheidung der NRW-Landesregierung wesentlich beeinflusst hat, sie auf den Direktorinnen-Posten zu holen.

Wie sind die internen und externen Reaktionen?

Die Reaktion unseres Museums-Teams möchte ich so beschreiben: Ich habe den Eindruck, dass die nun breiter gestreuten Aufgaben, das inhaltlich breitere Feld, mehr Motivation, mehr Spannung erzeugen. Natürlich kann nicht verschwiegen werden, dass es bei der Vorbereitung von gleich zwei großen Ausstellungen in den beiden Häusern durchaus auch zu Belastungen kommen kann.
Unsere Stammgäste genießen die Situation offensichtlich – siehe Klee-Ausstellung. Wer nur gelegentlich zu uns kommt und vielleicht nicht in der Region lebt, der muss sich noch umgewöhnen. Aber anfängliche Irritationen, Klee im K21 und Gegenwartskunst wie zum Beispiel Beuys oder Struth im K20 am Grabbeplatz zu finden, können auf ihre Weise ja auch unser Museum ins Gespräch bringen, oder?

Was ist besser bei Ihnen als in anderen Museen?

Eingangs hatte ich schon die Sammlungsstrategie unseres Gründungsdirektors Werner Schmalenbach erwähnt, dem wir einen Bestand von wirklich herausragen- den Werken vor allem der Malerei seit Beginn des 20. Jahrhunderts verdanken. Diese Stücke von Matisse bis Pollock, von Kandinsky bis Picasso im Hause und als unmittelbaren Vergleich vor Augen zu haben, stimuliert natürlich zu Höchstleitungen im Sonderausstellungsprogramm, das wir in der Regel mit unserer ständigen Sammlung verzahnen. Die Sammlung wirkt wie Lackmuspapier, an dem sich viel von unserem Tun messen lassen muss. Und dazu kommt noch die recht stabile finanzielle Situation, die wir – unabhängig von den wechselnden „Farben“ der Landesregierung – in der NRW-Kulturpolitik vorfinden. Bei unserer soliden Finanzlage, die uns aber nicht vom gewissenhaften, sparsamen Haushalten befreit, wissen wir die Stiftung Kunstsammlung in der Landespolitik, bei unseren Geldgebern also, gut aufgehoben. Zur Erinnerung: Die Kunstsammlung ist im traditionell von der Kultur der eigenständigen Kommunen geprägten Bundesland die einzige hundertprozentige Kultureinrichtung des Landes.
Diese vergleichsweise „komfortable“ finanzielle Situation ist mit der Lage der vielen krisengebeutelten Museen in kommunaler Trägerschaft nicht vergleichbar. Vielleicht dürfen wir aber auch mit Stolz sagen, dass es diesem Hause in dem halben Jahrhundert seiner Existenz gelungen ist, auch in der landespolitischen Sphäre die Notwendigkeit eines nachhaltigen kulturellen Engagements klar zu machen. Bei nicht wenigen Projekten im Museumswesen hat die Kunstsammlung auch eine Art Modellfunktion für die anderen Häuser im Lande, dies weiss man in Kreisen der Kulturpolitik. Selbstverständlich agieren auch wir natürlich vor dem Hintergrund ständig steigender Kosten in allen Bereichen von Personal über Energie bis zu den Versicherungsgebühren für Leihgaben.


www.kunstsammlung.de

Standort: STIFTUNG KUNSTSAMMLUNG NORDRHEIN-WESTFALEN Grabbeplatz 5, 40213 Düsseldorf

K20 GRABBEPLATZ
K21 STÄNDEHAUS SCHMELA HAUS

Vorstand: Dr. Marion Ackermann, Dr. Hagen W. Lippe-Weißenfeld

Rechtsform: Stiftung privaten Rechts in alleiniger Trägerschaft des Landes NRW

Gründungsjahr: 1961

Wirkungsregion: weltweit

Erreichte Personen pro Jahr: 250.000 Besucher; ca. 4 Mio. per Medialeistung

Ausstellungen/ Veranstaltungen pro Jahr: ca. 12 Ausstellungen pro Jahr; ca. 150 Veranstaltungen

Anzahl der Mitarbeiter: 89 Hauptamtliche; ca.60 Honorarkräfte; ca. 50 Ehrenamtliche

Jahresumsatz: ca. 14 Mio. Euro

Innennutzfläche der Gebäude: ca. 11.000 m2

Außennutzfläche: ca. 500 m2 für Gastronomiezwecke

Finanzierungsquellen: Jährliche Zuwendung für Personal- ,Betriebs- und Sachkosten vom Land NRW. Ausstellungsbezogene Drittmittelförderung von öffentlichen und privaten Stiftungen. Eigeneinnahmen durch Eintritte, Gastronomie- und Buchshopverpachtungen, Spenden, Sponsoring, Katalog- und Editionsverkäufen usw.

Gesellschaft der Freunde der Kunstsammlung Nordrhein- Westfalen e.V.

Bisherige und aktuelle Sponsoren und Förderer: Audi AG, Bayer AG, Bethmann-Bank, Deutsche Telekom AG, Freshfields, Bruckhaus Deringer LLP, Henkel AG & Co. KGaA, Hogan Lovells LLP, HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, KPMG International, KPMG West, Lancia, Linklaters LLP,Mercedes- Benz, Montblanc International GmbH, NATIONAL- BANK AG Essen, Norddeutsche Landesbank, Nord/LB, Peugeot Deutschland GmbH, Provinzial Versicherung AG, Renault Deutschland SA , Schwarzkopf & Henkel GmbH, Sparda-Bank West, Stadtsparkasse Düsseldorf, Veba AG, Volkswagen AG, WestLB AG, White & Case LLP

Medienpartner: Antenne Düsseldorf, Arte, CenterTV/Center.TVHolding AG, Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur, Die Welt, Axel Springer Verlag AG, Verlagsgruppe Handelsblatt, Monopol, Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH, Ströer Out-of-Home Media AG, Wall AG, Westdeutscher Rundfunk WDR 3, Westdeutsche Zeitung

Zuwendungen aus Stiftungen: Ernst von Siemens Stiftung, Kulturstiftung der Länder, Kunststiftung NRW, Olle Baertling-Stiftung, Stockholm, PWC-Stiftung/Price Waterhouse Coopers AG, Stiftung des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands, Stiftung für Kunst und Kultur e.V., Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank West, Stiftung Mittelsten Scheid

Sachsponsoring: Steinway Haus Düsseldorf, Schlösser Alt, Heinendruck GmbH


(Dieses Interview ist im Jahrbuch Kulturmarken 2014 erschienen)

  • Gerhard Richter Wolken, 1978 Öl auf Leinwand, 400 x 250 cm, Wvz. 443a Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Leihgabe des Landes Nordrhein-Westfalen (c) Gerhard Richter, Foto: Achim Kukulies, Düsseldorf 2004
  • KPMG-Neujahrskonzert im K21 Staendehaus (c) Wilfried Meyer